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Die hartmann energietechnik gmbh ist Systemanbieter für Solarstrom, Solarwärme, Biomassekessel und -öfen, Sonnenhaustechnik, frei programmierbare Steuerungen, Wärmepumpen und Wärmerückgewinnungssysteme in Partnerschaft mit der Bauherrschaft, dem Architekten, dem Planer und dem Fachhandwerker vor Ort.
Zum baldmöglichsten Eintritt suchen wir
Elektriker(-meister) (m/w/d) oder
Dachhandwerker für die PV-Montage (m/w/d)
mit Begeisterung für Solartechnik
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Solarspaziergang ein.
20 Jahre EEG
Das EEG ist 20 Jahre alt geworden. Auf der Seite "Erneuerbare Energien" gibt es einen interessanten Artikel darüber, wie sich das EEG von einem Erfolgsmodell zu einer Ausbaubremse entwickelt hat.
Herbstforum Altbau 2019
Am Beispiel von Sonnenhäusern zeigte Thomas Hartmann in seinem Vortrag auf dem Herbstforum Altbau 2019, wie sich höchstmögliche Unabhängigkeit von fossilen Energien umsetzen lässt.
Den Vortrag finden Sie auch auf YouTube.
Marktentwicklung 1999 - 2019
Nach 20 Jahren ist das Marktvolumen der Solarwärme wieder etwa da angekommen, wo es damals lag.
Im Jahr 2019 konnte die Branche Schätzungen zufolge rund 300 MW Leistung verkaufen. 13 Prozent davon entfielen auf Vakuumröhrenkollektoren, der Rest auf Flachkollektoren.
1999 dienten nahezu sämtlich neu installierte Solarwärmeanlagen zur Warmwasserbereitung. Im Rekordjahr 2008 unterstützten immerhin schon zwei Drittel aller Anlagen die Heizung. Heutzutage entfallen wieder zwei Drittel auf „briefmarkengroße Alibi-Solarwärmeanlagen“ zur Warmwasserbereitung und nur ein Dritten liefert zusätzlich Heizenergie.
Holzbaupreis für Sonnenhaus mit Strohballendämmung
Das Haus der Fam. Müller besteht zu 90 % aus natürlichen Rohstoffen wie Holz, Lehm und Stroh. Mehr als 50 % des Warmwasser- und Heizwärmebedarfs kommt von der Solarthermie-Anlage an der Fassade. Der Rest wird durch einen Powall-Ofen bereit gestellt. Außerdem ist das Dach mit einer knapp 10 kWp PV-Anlage belegt, die mit einem Batteriespeicher unterstützt wird.
Neues Förderprogramm für Fotovoltaik-Batteriespeicher
Seit dem 01.03.2018 gibt es ein Förderprogramm für Fotovoltaik-Batteriespeicher vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschat in Baden-Württemberg.
In Verbindung mit einer neu zu errichtenden, an das Verteilnetz angeschlossenen Fotovoltaikanlage wird die Investition in einen stationären, netzdienlichen Batteriespeicher gefördert.
Die Förderung hängt von der nutzbaren Speicherkapazität des Batteriespeichers ab und ist auf maximal 30% der Nettoinvestionskosten für das Batteriespeichersystems begrenzt.
Solare Wärme
Eine funktionierende Energiewende beruht nicht nur auf einer einzigen Technologie, sondern ist ein sinnvolles Zusammenspiel verschiedener Möglichkeiten, bei denen die physikalischen Randbedingungen akzeptiert und ausgenützt werden. Es geht vor allem darum, die von der Sonne eingestrahlte Energie aufzufangen und anzuwenden. Die beiden ersten und wichtigsten Stützen sind die Nutzung der solaren Wärme und die Erzeugung solaren Stromes; solare Wärme mittels Sonnenkollektoren sowie passive Sonnenenergienutzung mit geschickt angeordneten Fenstern, Strom durch Photovoltaik und Windkraftwerke.
Baustart für weitere vollständig solar-beheizte Achtfamilienhäuser
Am 15. Januar 2018 erfolgte der Spatenstich für drei vollständig solarbeheizte Mehrfamilienhäuser. Nach dem Vorbild Mehrfamilienhäuser in Oberburg werden auch die Häuser in Huttwil ausschliesslich mit der Sonne beheizt.
Das Süddach jedes Hauses wird mit 160 m2 thermischen Sonnenkollektoren bedeckt werden, die den 110‘000-Liter Saisonspeicher mit Wärme versorgen. Der im Zentrum des Hauses aufgestellte Energiespeicher hat eine Kapazität von 8 MWh.
Ihre persönliche Energiewende: Wenn nicht jetzt - wann dann?
Auch wenn meist die Meinung vorherrscht, dass sich Solarenergie nicht mehr lohnt: Die Rahmenbedingungen dafür sind sehr gut...
Solarstromanlagen waren noch nie so preiswert. Strom vom Dach kostet deutlich weniger als der vom Netz.
Die Vergütung für den Überschussstrom liegt in der Regel höher als die Gestehungskosten, so dass sich auch Neuanlagen rechnen. Je höher der Eigenverbrauch, desto höher ist die Rendite.
Für Solarwärme, Biomasse und Wärmepumpen gab es noch nie so viel Förderung wie aktuell.
Eine wichtige Änderung greift bei der BAFA ab 1. Januar 2018: Alle Anträge sind vor der Auftragsvergabe zu stellen...sichern Sie sich Ihren Zuschuss.
Gerne sind wir Ihnen bei der Konzeptentwicklung, Antragstellung und der Umsetzung Ihrer Projekte behilflich.
Gedanken zum Jahreswechsel 2016/2017
...die Förderung für Solarwärme, Biomasse und Wärmepumpen ist so hoch wie noch nie (3 Erhöhungen in den letzten 4 Jahren !), Sonnenhäuser im Neubau und Bestand profitieren von der Innovationsförderung, solare Prozesswärme wird mit bis zu 50 %, Wärmerückgewinnung bis zu 40 % gefördert, Solarstrom lässt sich zum halben Preis vom Netzstrom produzieren, wir haben für den Neubau als auch beim Kesseltausch gesetzliche Anforderungen für 15 % Erneuerbare Energien, es gibt das Klimaabkommen von Paris... alle Zeichen stehen auf grün...
Heizen nur mit der Sonne und einem Ofen?
15 Jahre Solarspaziergang in Oberndorf
Wer schon einen Solarspaziergang im Solardorf Oberndorf erlebt hat, wird diesen so schnell nicht wieder vergessen. Diese Erfahrung haben inzwischen unzählige Interessierte gemacht, denn der monatlich stattfindende Spaziergang feiert am 16. April 2016 sein 15-jähriges Bestehen. 180 reguläre Termine jeden dritten Samstag im Monat und viele Sonderführungen für angemeldete Gruppen hat das Team um den Solarfachmann abgehalten.
Gedanken zum Jahreswechsel
Licht am Horizont…Zwei Meldungen aus Paris:
11.11.2015: Der Chef der Internationalen Energieagentur, Fatih Birol warnt davor, sich zu sehr von den günstigen Ölpreisen einlullen zu lassen: „Es wäre ein schwerer Fehler, die Aufmerksamkeit für unsere Energiesicherheit von Veränderungen des Ölpreises abhängig zu machen. Jetzt ist keine Zeit zum Entspannen, ganz im Gegenteil: eine Zeit niedriger Ölpreise ist der Moment, in dem wir für zukünftige Bedrohungen vorsorgen sollten.“
17.12.2015: UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon: „Von jetzt an – nachdem das Pariser Abkommen beschlossen worden ist – müssen sich unsere Gedanken unverzüglich darum drehen, wie es umgesetzt wird. Indem wir uns mit dem Klimawandel beschäftigen, treiben wir die 2030-Agenda für nachhaltige Entwicklung voran. Das Pariser Abkommen hat positive Folgen für alle Ziele zur nachhaltigen Entwicklung. Wir sind bereit für eine neue Ära der Chancen.“
10%, 15% ... oder 100% Erneuerbare Energie?
Seit 1. Juli 2015 ist das neue Erneuerbare-Wärme-Gesetz für Baden-Württemberg in Kraft.
Das neue Gesetz greift, wenn der zentrale Wärmeerzeuger in Wohn- und Nichtwohngebäuden ausgetauscht, d.h. der alte Kessel ersetzt wird. Reichten bisher im Zug dieser Maßnahme 10%, so müssen künftig mindestens 15% des Wärmeenergiebedarfs durch Erneuerbare Energien gedeckt werden.
Neues Buch aus dem Hause Jenni: "Wie erreichen wir die Energiewende konkret?"
In seinem Buch „Wie erreichen wir die Energiewende konkret?“ rechnet der Schweizer Solarpionier Josef Jenni mit der Energiewende nach derzeitigem Schema ab und zeigt Wege auf, wie die Umstellung auf eine umweltfreundliche Energieversorgung funktionieren kann. Aufrütteln, provozieren, zum Umdenken und Handeln bewegen: Das sind die Ziele, die er mit dem 100-Seiten-starken Werk verfolgt. Seine Aussagen dürften nicht jedem gefallen, doch das nimmt der Umweltaktivist seit fast 40 Jahren in Kauf: „Energiewende heißt, dass wir uns unbequemen Wahrheiten stellen und daraus Konsequenzen ziehen.“
Neues Marktanreizprogramm
Verbesserte Förderung von Solarthermie- und Biomasse-Anlagen
Hausbesitzer und Gewerbetreibende, die mit Sonne und Holz heizen wollen, können von den neuen Konditionen deutlich profitieren. Diese treten am 1. April 2015 in Kraft. Anträge können bei dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gestellt werden.
Die Verbesserung umfasst alle Bereiche: Ein- und Mehrfamilienhäuser ebenso wie Nichtwohngebäude, den Neubau und den Bestand, aber auch Warmwasseranlagen, Anlagen zur Heizungsunterstützung und für Prozesswärme im Gewerbe und in der Industrie. Im Vergleich zu der letzten Erhöhung im August 2012 sind die Fördersätze kräftig angehoben worden. So wurde die Mindestförderung für heizungsunterstützende Solarwärmeanlagen bis 14 Quadratmeter Kollektorfläche von 1.500 auf 2.000 Euro erhöht. Für größere Anlagen gibt es einen Zuschuss von 140 Euro je Quadratmeter anstatt bisher 90 Euro je Quadratmeter.
Wenn Wärmepumpe & Solarstrom, dann so!
Klassische Wärmepumpensysteme sorgen für eine Erhöhung der Stromspitzen im Winter. Unser Hybridsystem schafft einen Ausweg aus diesem Dilemma. Die Bausteine ergänzen sich ideal und bieten die Möglichkeit, ein Maximum an Solarstrom für die Wärmepumpe zu nutzen, sich bei Stromspitzen wegen tiefer Außentemperaturen vom Netz unabhängig zu machen und optional eine geräuschlose solarthermische Erwärmung einzusetzen.
Solarstrom und Gewerbe – ein ideales Paar
Fotovoltaik lohnt sich immer noch - aber unter anderen Vorzeichen.
Die Investitionskosten für Solarstromanlagen und die daraus resultierenden Erzeugungskosten für Solarstrom sind stark gesunken. So ist der selbst erzeugte Solarstrom trotz einer Teil-EEG-Abgabe in der Regel deutlich günstiger als Netzstrom. Je höher der Eigenverbrauch ist, desto eher lohnt sich also diese Investition. Auch Ost-West-Dächer lassen sich optimal nutzen, da sich hier der Solarstromertrag noch besser über den Tag verteilt. Der überschüssige Strom wird zum aktuell gültigen Tarif ins Netz eingespeist und vergütet.
Großflächenkollektoren per Kran montieren lassen – Vorteile auf der ganzen Linie
Klassisch werden Kollektoren als Modulkollektoren von Hand mühsam aufs Dach gehoben werden und dort zu größeren Einheiten verbunden…
Indach- und Aufdach-Großflächenkollektoren, per Kran montiert, bieten ganz andere Möglichkeiten für alle Beteiligten: Die großen Einheiten werden problemlos und zügig auf das Dach oder an die Fassade gehoben und dort sicher befestigt.