An kalten, sonnigen Wintertagen (s.r.) reichen bei gut gedämmten Gebäuden die passiven Solargewinne in der Regel locker aus um für angenehme Raumtemperaturen zu sorgen.
Die Wärme von Kollektoren bzw. von Solarstrom betriebenen Wärmepumpen wird an diesen Tagen nur für die Warmwasserbereitung und evtl. zum Heizen von nordorientierten Räumen benötigt.
Bei Sonnenhäusern wird die überschüssige Wärme im Speicher eingelagert um damit sonnenarme Zeiten überbrücken zu können. Steht nicht genug Speichervolumen zur Verfügung, dann verpufft diese wertvolle Winter-Wärme und die Reichweite des Speichers reduziert sich entsprechend.
Auf der Homepage vom Sonnenhaus-Institut finden Sie Betriebserfahrungen von Sonnenhäusern mit Messungen eines der am besten untersuchten Sonnenhäuser, das von uns 2010 in Renningen geplant und mit der Sonnenhaustechnik ausgestattet wurde.
Den Verlauf von einem Winter auf einen Blick finden Sie auf diesem Diagramm.
Gerne unterstützen wir auch Sie bei der Planung und Umsetzung von (Sonnenhaus-)Projekten, bei der Erstellung der Simulation und der Beantragung der sehr interessanten (Sonnenhaus-)Förderung.